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JEO
Gaa
Das Orangenmädchen
Gaarder, Jostein, 2003Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-446-20344-0 |
Verfasser | Gaarder, Jostein |
Beteiligte Personen | Haefs, Gabriele [Übers.] |
Systematik | JEO - Erzählende Literatur Oberstufe |
Schlagworte | Liebe, Tod, Erinnerung, Vater-Sohn-Beziehung |
Verlag | Hanser |
Ort | München |
Jahr | 2003 |
Umfang | 192 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Jostein Gaarder ; Gabriele Haefs (Übers.) |
Annotation | Annotation: Ein Buch über Leben und Sterben, das der fünfzehnjährige Georg zusammen mit seinem toten Vater geschrieben hat. Rezension: Schön, dass es möglich ist, so eindringlich und doch so klar und einfach über die kompliziertsten Dinge des Lebens zu schreiben! Als der 15-jährige Georg einen Brief von seinem Vater findet, der schon seit 11 Jahren tot ist, ist er erst einmal geschockt. Viele Erinnerungen hat er nicht mehr an diesen Vater, der so früh an einer schweren Krankheit gestorben ist. Als dieser ihn - den inzwischen schon 15-jährigen Georg - mit dem Brief, den er kurz vor seinem Tod in die Zukunft geschrieben hat, so plötzlich, so unmittelbar und so persönlich anspricht, ist das ziemlich unheimlich. Aber Georg liest sich durch die Geschichte, die ihm sein Vater näher bringen wollte und lernt den Toten dabei immer besser kennen. Und dann entsteht dieses Buch: Eine gemeinsame Geschichte, erzählt von Georg und seinem toten Vater Jan-Olav. Georg führt uns - klar gekennzeichnet in Schrägschrift - als Erzähler durch die Geschichte seines Vaters, erklärt uns, was wir wissen müssen und lässt uns an seinen Gefühlen und seinem Leben teilhaben. Ganz natürlich vermischen sich die Texte, zwischen denen doch so viele Jahre liegen. Die Geschichte vom Orangenmädchen, die der Vater seinem Sohn noch erzählen muss, ist eine ungewöhnliche und wunderbar spannende Liebesgeschichte und wir brennen darauf, endlich zu erfahren, was sie mit Georg zu tun hat. Je näher wir der Auflösung kommen, desto mehr verweben sich die Texte der beiden Erzähler miteinander und wir dürfen miterleben, wie der Vater Georg immer vertrauter wird. Letztendlich und oft ganz nebenbei dreht sich alles um die essentiellen Dinge: Leben - Lieben - Sterben. Unkompliziert und eindringlich, mal aus der Sicht des pubertierenden Jugendlichen, mal aus der Sicht des Sterbenden. Ein wunderbares Buch zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken. *ag* Cornelia Hammerschlag |
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