- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
LDP
Schw
Ankommen : Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich, Michael Stavaric
Schwens-Harrant, Brigitte, 2014Verfügbar |
Ja (1)
![]() |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-222-13467-8 |
Verfasser | Schwens-Harrant, Brigitte
![]() |
Systematik | LDP - Literatur Deutsch Primär |
Schlagworte | Interkulturalität |
Verlag | Styria Premium |
Ort | Wien [u.a.] |
Jahr | 2014 |
Umfang | 207 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Reihe | Autoren im Gespräch |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Brigitte Schwens-Harrant |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Jutta Kleedorfer; Fünf AutorInnen nicht-deutscher Muttersprache im Gespräch über ihr "Ankommen" in der Fremde, d.h. in Österreich. (PL) Die Literaturkritikerin Brigitte Schwens-Harrant führt persönliche literaturaffine Gespräche mit zwei Autorinnen, nämlich Anna Kim und Julya Rabinowich, und drei Autoren, das sind Dimitré Dinev, Radek Knapp und Michael Stavaric, denen die nicht-deutsche Muttersprache und die Migration gemeinsam sind. Ausgangspunkt sind die existentiellen "drei Reisefragen" nach dem "Woher bist du?", "Woher kommst du gerade?" und "Wohin gehst du?", die letztlich allgemeingültig sind für jeden Menschen auf der Suche nach seiner Identität und Verortung. Die Kategorisierung der SchriftstellerInnen als "Migrationsliteraten" wird ganz bewusst vermieden, denn es geht - wie der Titel schon programmatisch anzeigt - um ein "Ankommen" im weitesten Sinn, das allen Menschen ein Grundbedürfnis ist. Durch eine subtile, einfühlsame Gesprächsführung gewinnt man sehr persönliche Eindrücke von Anna Kim, Julya Rabinowich, Dimitré Dinev, Radek Knapp und Michael Stavaric und deren individuellem wie beruflichem Ankommen in Österreich. Deutsch ist ihre Literatursprache, in der sie von ihren biographischen Erfahrungen, vom Beziehungsgeflecht zwischen Sprache, Kultur und Heimat und von ihrem Literaturverständnis erzählen. Eine Kenntnis ihrer Werke, aus denen einzelne Passagen oder Sätze zitiert werden, ist nicht notwendig, doch trägt sie zu einem vertiefenden Blick auf die im Subtext implizit vorhandene gesellschaftspolitische Brisanz ganz wesentlich bei. |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben